Stätte der Ruhe und Besinnung: Das Kreuzwäldchen in Kempenich ist weiterhin in guten Händen
Von Hans-Josef Schneider
Das Wohnhaus neben der Kapelle wurde nach einem Wasserschaden wieder komplett saniert. Fotos: Hans-Josef SchneiderFoto: Hans-Josef Schneider
Ein Pilgerpfad abseits aller Hektik – dies bietet das Kreuzwäldchen in Kempenich. Die Stätte der Ruhe und Besinnung und das Wahrzeichen der Ortsgemeinde stellt mit seinen gepflegten und harmonischen Anlagen ein Gesamtkunstwerk und Kulturdenkmal dar, das seinesgleichen sucht und immer noch viele Besucher aus nah und fern anlockt.
Lesezeit: 3 Minuten
Nach den Plänen von Pfarrer Stanislaus Ladislaus Ferdinand von Freyhold wurde Ende 1873, also vor nunmehr 150 Jahren, der Kreuzweg mit Stationen aus Weiberner und Riedener Tuff eingesegnet. Es folgten die lebensgroße Darstellung des gekreuzigten Erlösers auf der Höhe des Hügels, der Bau der Grabesgrotte, die Anlegung eines herzförmigen Grabgartens ...
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